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<p>[QUOTE=&quot;buntzinge, post: 994183, member: 568107&quot;]&quot;Es soll wie eine Schachtel aussehen und nicht so übertrieben wie viele Smartphones&quot;, sagt Dcott Croyle, der Ehemalige Designchef von HTC und Mitgründer von Nextbit.</p><p><br /></p><p>Zusammen mit zwei ehemaligen Google- und Motorola- Mitarbeitern hat er das Start-up Nextbit gegründet.</p><p><br /></p><p>Er empfindet das kantige Design als &quot;ehrlich und geradeaus&quot;. Das Gehäuse gibt es in den Farben Mint und Midnight, einem tiefdunklen Blau. Croyle sagt, es sei schwierig gewesen, das Plastik hochwertig wirken zu lassen.</p><p><br /></p><p>Das Nextbit Robin hat ein Display mit 5,2 Zoll, Fingerabdruck-Sensor und 13 Megapixel-Kamera. Zusätzlich zu den 32GB internen Speicher bietet das Nextbit Robin eine 100GB große Cloud.</p><p><br /></p><p>Dorthin lagert das Smartphone automatisch wenig genutzte Apps aus, wenn der Speicher fast voll ist. Deren Icons verblassen dann, werden monochrom grau. Wenn der Nutzer sie aktivieren will, braucht er sie nur antippen, und sie werden wieder bunt. Die Daten werden, darauf legt Nextbit Wert, bei der Übertragung in die Cloud verschlüsselt.</p><p><br /></p><p><a href="http://www.sueddeutsche.de/digital/nextbit-robin-smartphone-kleine-schachtel-grosse-cloud-1.2879775" target="_blank" class="externalLink" rel="nofollow ProxyLink" data-proxy-href="http://www.sueddeutsche.de/digital/nextbit-robin-smartphone-kleine-schachtel-grosse-cloud-1.2879775" rel="nofollow">Quelle</a></p><p><br /></p><p>[ATTACH=full]127748[/ATTACH][/QUOTE]</p><p><br /></p>

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