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Spiele Innenminister beschließen Verbot von "Killerspielen"

Dieses Thema im Forum "Software" wurde erstellt von eu17, 8. Juni 2009.

  1. chinwildchicken

    chinwildchicken VIP Mitglied

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    Tötungstrainingssoftware? Omg, durch solche Worte machen die ja einem eher agressiv als durch die Sache selbst :D
    Wieder nur dumme Übertreibungen, Aber was soll man sonst von sogenannten Pyschologen erwarten. Sollen die selber mal 2Wochen Lang Ego Shooter spielen, die werden merken das Ego Shoot nicht gleich Egoshooter ist.

    Währrendgegen etwa Postal schon zugegebernmaßen wirklich hirnrissig ist, finde ich Counter Strike nicht schlimm

    Aber wenn das so weitergeht wird man auch Command and Conquer und so weiter verbieten oder Need for Speed, es könnte ja vorkommen das man durch Taktikspiele besser Anschläge planen kann, oder durch Rennspiele es mehr Autounfälle dank illegalen Straßenrennen gibt :rolleyes:
     
  2. pimping_SE

    pimping_SE VIP Mitglied

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    Ich habe zwar keine Ahnung, was in meiner Kindheit bezeihungsweise in meiner Erziehung schief gelaufen ist, aber ich weiß, dass ich solche Spiele gar nicht brauche.
    Ich weiß auch gar nicht, wo ich die Zeit hernehmen sollte, immer gibt es ja irgendetwas zu tun. :D
     
  3. iPad

    iPad Guest

    Ist zwar ut von ihnen,
    aber schlecht für die unter 18. Lol.

    Grüße
     
  4. mrot2321

    mrot2321 VIP Mitglied

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    Ich kenne einige, die sowas schon mit 12 gespielt haben. Manche sind ganz normal, und andere etwas "seltsam" und agressiv. Kommt ganz darauf an wie die Person das verarbeitet. Das ist meine Meinung.
     
  5. eu17

    eu17 VIP Mitglied

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    ist schon richtig so aber die politiker behaupten dass Shooter für die erhöhte agressivität verantwortlich sind und dass stimmt nicht es sind mehr faktoren dafür zuständig
     
  6. eu17

    eu17 VIP Mitglied

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    Abgeordnete bereiten LAN-Party im Bundestag vor

    Die Abgeordneten Dorothee Bär (CSU), Jimmy Schulz (FDP) und Manuel Höferlin (FDP) teilten in Berlin mit, die Veranstaltung im Herbst solle Berührungsängste abbauen und eine differenzierte Betrachtungsweise fördern. Sie kritisierten, dass nach Ereignissen wie dem Amoklauf von Winnenden im vergangenen Jahr schnell mit dem Finger auf gewaltsame Computerspiele gezeigt werde.

    «Wenn man sich selbst persönlich damit beschäftigt hat, dann spricht man auch anders darüber», sagte Bär. Die Initiative will alle 622 Abgeordnete einladen. Geplant ist ein Parcours von mehreren Spielen. «Da wird sicherlich auch ein Shooter mit dabei sein, bei dem es etwas gewaltsamer zugeht», sagte Schulz. «Wir wollen auch die Fraktionen gegeneinander antreten lassen.» Ein Termin steht noch ebensowenig fest wie die genaue Auswahl der Spiele. Angestrebt werde die LAN-Party für Ende Oktober oder Anfang November, sagte Schulz. Begleitet wird die Aktion unter anderem vom Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU).


    Quelle